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Gedichte

Hier kommen ein paar Gedichte........

 

 

Ich kann meine Träume nicht fristlos endlassen. Ich schulde ihnen noch mein Leben.

 

 

                                                             

 

 

Schicksal

So wie der Wind mit den Blättern spielt,

genauso spielt das Schicksal mit uns.

Man trifft sich, man lernt sich kennen.

Man liebt sich, man muss sich trennen.

Man kann so vieles ertragen

Und manches erleiden.

Kann sich vom Liebsten, was man hat,

in großer Trauer scheiden.

Man kann sie Sonne meiden und auch das Licht.

Doch was liebt, vergisst man nicht!!

 

Einsam

Einsam gehe ich durch die
dunkeln Gassen und Straßen,
warte auf ein Zeichen von dir.

Einsam sitz ich in meinem Zimmer,
und Tränen voll Einsamkeit rinnen mir
Tropfe für Tropfe über mein Gesicht.

Einsam und Hilflos versuche ich dich zu vergessen,
obwohl du mich einfach gehen,
sitzen und Weinen lässt!
Ich bin nämlich doch nur Einsam.

 

allein zu sein ist schrecklich
allein zu sein macht angst
einsamkeit zu fühlen ist erdrückend
aber es gibt etwas, was noch viel schrecklich ist
einsamkeit zu fühlen, wenn man einen partner hat
der einem eigentlich das gefühl geben solte
NICHT einsam und alleine zu sein

 

Du hast Mauern gebaut,
um dem Schmerz zu entfliehen ,
oder vorzubeugen.
Du willst diese Mauern nicht durchbrechen,
weil Du glaubst das sie Dich schützen.
Wie willst Du jemals glücklich werden,
wenn Du nicht begreifst das Du Dich selbst belügst !!

 

Abstellgleis

Genau dort
stehe ich
für dich

Manchmal meldest du dich
Selten denkst du
an mich

Aber

den Kontakt ganz abbrechen
willst und kannst
du nicht

„Mann weiss ja nie..."

Diese Variante
ist die beste
für dich

Doch ich
dulde mich
so nicht

Du lässt dir
alle Möglichkeiten
offen

Lässt so viele Menschen
vergeblich
hoffen

Ich habe
unsere Möglichkeiten
noch nicht begraben

und doch ab heute
werde ich
weiterfahren.

 


... und bitte,
zeig bloß keine Gefühle.
Lass keine Tränen zu,
hör niemals auf dein Herz.

Versuch nicht dir einzugestehen,
du könntest mich vermissen.
Sag bloß nicht,
es täte dir leid.

Vergrab deine Gefühle,
tief in deiner Seele.
.. So, wie du es immer
getan hast.

Vielleicht merkst du irgendwann,
dass man Gefühle zeigen soll,
Schmerzen zulassen muss
und Tränen helfen können.

Vielleicht merkst du
eines Tages,
dass du mich für immer
verloren hast.

 

Sanfter Verführer...

Du bist mein sanfter Verführer, in jeder Nacht,
hast mich schon so oft, um den Schlaf gebracht.
Bist mein sanfter Verführer, zu jeglicher Zeit,
bist für mich da bei Tag und auch bei Dunkelheit.

Bist mein sanfter Verführer, mit jedem Kuss,
lockst das Biest, bist wie ein mitreissender Fluss.
Bist mein sanfter Verführer, mit jedem Wort,
lässt mich schmelzen, schiebst die Realität fort.

Bist mein sanfter Verführer, Deine Zärtlichkeiten
wirken so berauschend, ich kann weiter gleiten.
Bist mein sanfter Verführer und mein Verderben,
denn mein Verlangen steigt, will an Dir sterben.

Bist mein sanfter Verführer und mein Wahnsinn,
all meine Sinne treiben mich, weiter zu Dir hin.
Bist mein sanfter Verführer und ich will Dich immer,
meine Gier wächst stetig, das Verlangen wird schlimmer.

Bist mein sanfter Verführer und ich treib auf der Welle,
Du bist der Grund warum ich heut den Mond anbelle.
Bist mein sanfter Verführer und ich liebe Dich sehr,
bin verrückt nach Dir und geb, Dich nie mehr her.

 

 

Wie lange sie da schon lag`,
wusste sie auch nicht mehr,
ihre Hände schon taub,
das Bett in Blut getränkt.

Es war der Tag an dem sie sterben wollte!
Der Tag an dem ihr alles zu viel wurde,
als alles nicht mehr tragbar war
und sie nur noch raus wollte.

Die Ereignisse rissen zu große Wunden,
liessen ihre letzte Hoffnung verschwinden,
Die Schmerzen zu groß,
Die Zukunft zu düster.

Seit Wochen schon verkroch sie sich,
wollte niemanden mehr sehen,
wollte nur noch alleine sein
wollte nur noch sterben.

Endlich vom Schmerz erlöst sein,
war ihr größter Wunsch,
als sie wieder betrübt aufwachte,
sah sie keinen anderen Weg mehr.

 

Noch ein Glas Rotwein,
noch eine Tablette.
Mit Drogen vollgepumpt,
sucht sie den seligen Schlaf.

Eine Höllenfahrt beginnt,
es sind stumme Schreie,
die die Nacht durchhallen,
und die niemand hört.

Schweißgebadet wacht sie auf,
wankt mit letzter Kraft zum Bad,
bricht auf dem Weg zusammen,
den Kampf hat sie verloren.

Ein starrer Blick,
die Augen weit aufgerissen,
Stumme Schreie,
die niemand hört.

 

ICH

 

Ihr sagt ich sei
egoistisch, oberflächlich, impulsiv,
hilfsbereit, freundlich, kreativ,
eingebildet, blöde, arrogant,
talentiert, natürlich, wordgewandt.

Ihr hättet mich gern anders,
wie genau, das wisst ihr nicht.
Ich soll mich doch ändern,
Hauptsache möglichst wenig ich.

Es ist mir ganz egal,
es interessiert mich nicht so sehr.
Ich bleibe wie ich bin,
denn alles andere fällt mir schwer.

Ich hoffe ihr findet was ihr sucht,
vielleicht findet auch jeder sich.
Wollt ihr mich dann immer noch anders,
dann wollt ihr alles, nur nicht mich.

 

 

Warum vertraut man mir?
Warum vertraue ich anderen?

Der Mensch ist ein Herdentier
und immer auf der Suche nach Gesellschaft.
Bestätigung.

Bestätigung heißt Abhängigkeit.
Menschen lassen sich darauf ein,
lassen sich fallen.

Wer fängt sie auf?
Wer kann sie auf Dauer retten?
Freunde.

Aber was sind Freunde?
Besser: Was macht Freunde anders?
Vertrauen.

Jedoch bedingt Vertrauen wieder Abhängigkeit.
Was war Abhängigkeit?
Fallenlassen.

Man kann nur bestätigt werden,
wenn man sich fallen lässt
und darauf vertraut, aufgefangen zu werden.

 

 

 

Du siehst mich an, doch übersehe ich dich
Du sprichst mich an, doch überhöre ich dich
Du stehst vor mir, doch umgehe ich dich
Du fast mich an, doch spüre ich dich nicht
Du liebst mich, doch ich dich nicht
Du bist traurig, doch tröste ich dich nicht

Und bist du einmal allein, denk daran,
ich bin dennoch dein

 

 

 

Du sagst...

Du sagst, ich sei ein Engel.
So sanft, gleich wie der Sommerwind.
So rein ganz wie ein kleines Kind.
So schön wie all die Farben sind.

Du sagst, ich sei ein Engel.
Mit Schwingen ganz aus Licht.
Mein seid’nes Haar so dicht.
Die Aura dafür spricht.

Du sagst ich sei ein Engel.
Der goldenen Fünkchen schöner Tanz.
Siehst nur den äußerlichen Glanz.
Meiner Fassade purer Tant...

Du sagst, ich sei ein Engel.
Siehst nicht die Trauer, die ich mein.
Auch nicht die Tränen, die ich wein.
Siehst ganz allein den schönen Schein.

Ich hörte nie von einem Engel
Gefangen in der Dunkelheit,
gepeinigt seine Ewigkeit,
Erinnerung voll Traurigkeit.

Ich bleibe dir dein Engel.
Denn dieser Glaube gibt dir Kraft,
du schaffst, was hier sonst niemand schafft.
Mit deiner Liebe starken Glauben
den Schmerz, die Angst mir ganz zu rauben.

Ich trage dich auf meinem Rücken
Immer weiter himmelwärts.
Mit meiner Schönheit zu beglücken
Dein wundervolles Herz.

 

 

Feuerwerk der Liebe

Es ist Sommer, du und ich allein,
nur wir beide, hier bei Kerzenschein.
Schöne Stunden, bei Musik und Sekt,
so ein Abend, der die Sehnsucht weckt.

Deine Augen schauen mich strahlend an,
dieses Lächeln, mich verzaubern kann.
Du kommst näher, flüsterst in mein Ohr,
oh, mein Herz schlägt, schneller als zuvor.

Deine Hände, sanft auf meiner Haut,
deine Lippen, weich und so vertraut.
Heiße Küsse, voller Phantasie,
Spiel der Sinne, mutig wie noch nie.

So viel Liebe gibst du mir heut Nacht,
hast ein Feuer tief in mir entfacht.
Ich verbrenne, wenn du mich berührst,
kann kaum glauben, wie du mich verführst.

Laut und leise, zärtlich, sanft und wild,
all mein Hunger ist noch nicht gestillt.
Immer mehr noch brauch ich heut von dir,
bis ich langsam den Verstand verlier.

Eng umschlungen liegen wir nun da,
müde, glücklich, und dem Himmel nah.
Still genießen wir noch diese Zeit,
bis zum Morgen ist es nicht mehr weit.


 

Es ist aus!


Hoffentlich lerne ich daraus?!

Es ist vorbei!
Aber du bist mir sicherlich nicht einerlei!

Ich denke ich werde es schaffen
ich muss mich nur etwas aufraffen!

Ich muss jetzt an mich denken
und darf nicht soviel von mir verschencken!

Ich hoffe ich werde dich bald vergessen
und wir werden nicht mehr unsere Fehler messen!?

Ich hoffe wir werden uns eines Tages vergeben
und dann werde ich doch eine neue Liebe erleben?!


Ich möchte dich jetzt einfach nicht mehr sehn'
aber ich denke du kanns das nachvollziehn' und verstehn'?!

Mein Herz, oh ja es will nur dich
doch mein Verstand will nur das Beste für mich!!

Es ist aus!
Ich hoffe du lernst auch daraus?!

Es ist vorbei!
Aber ich liebe dich....mal so ganz nebenbei!!!

 

Herzschlag

Mein Herz ist ganz still und leise.
Wieso schlägt es nur auf diese Weise?

Es hat Angst auseinander zufallen
es könnte dir ja dann nicht mehr gefallen!

Es hat doch schon so viele Risse.
Und du, hast du denn gar keine Gewissensbisse?

Mein Herz, ich werde es noch ganz verlieren
und meine ganze restlichen Gefühle verspielen!

Ich kämpfe doch schon so lange
und bin dennoch um deine Liebe Bange!

Ist deine Zuneigung und Zärtlichkeit Realität?
Oder entsteht alles nur aus meiner Naivität?

Wieso sagen alle, dass du mir nicht gut tust?
Wieso sagt mir mein jammerndes Herz, dass es mir ein Versteck sucht??

Ich komme nicht ohne Qualen vond ir los
verdammt, warum lande ich immer wieder bei dir, in deinem Schos?

Ich gehe noch kaputt daran,
seh mich bitte nicht so an!!
Was hat mir die Liebe da nur angetan??!?!

Ich will doch nur mein Herz zurück
Sag, ist es noch ganz? In einem Stück?

Hast du es mir denn ganz zerbrochen??
Verdammt du hast mir doch soviel versprochen?!

Sag, kann es jemals wieder lieben???
....obwohl dafür muss ich es erstmal zurückkriegen!!!!!

 

 

Ohne Namen

 

Ein Blick, überheblich und so fordernd.
Ein Lächeln, arrogant und so uneinschätzbar.
Eine Bewegung, beleufig und so bleibend.
Eine Berührung, nichts bedeutend und so schön.
Ein Moment, kein Einzelfall und so besonders.
Ein Junge, nichts ernst gemeint und so manipulierend.

Ein Blick zurück, schüchtern und so verträumt.
Ein Lächeln zurück, zögernd und so vielsagend.
Eine Berührung, bedeutend und so schön.
Ein Moment, kein Einzelfall und so besonders.
Ein Mädchen, ernst gemeint und so unsicher und naiv.

 

 

Und dann??

Es änderte sich nichts.
Es änderte sich keiner.

 

Du hörst mir zu,
machst dir Sorgen.
Kümmerst dich um mich.
Wir kommen uns näher.
doch dann....

Distanziertheit.
Kälte.

Ich brauch dich,
doch scheinbar ist dir das nicht klar.
Spielst mit meinen Gefühlen
und weißt es nicht!?


Du bist mir so nah
Denoch nicht da.
Gefühle wollen raus
doch Worte können sie nicht tragen.

Was bleibt ist Einsamkeit,
Leere.

Du bist immer da
und doch so weit weg
Natürlich kann ich leben ohne dich,
doch will ich es nicht!

 

 

 

Spiel

Leichtsinnig,
spielte ich mit dem Feuer,
glühende Hitze hat mich verbrannt,
ich suchte nur das Abenteuer,
und habe die Gefahr verkannt.

Ich spielte mit dem Blitz,
und ließ mich sacht erschlagen,
er nahm ein Stück Besitz,
und hat es mit sich fort getragen.

Ich spielte mit dem Meer,
bin langsam nur versunken,
ein Spielzug ohne Wiederkehr,
denn ich bin elendig ertrunken.

Ich spielte mit Dir,
begann zu spät erst dich zulieben,
doch zu groß war meine Gier,
ich bin allein zurück geblieben.